Mein Praktikum im Ausland: Was ich in Serbien gelernt habe

Als ich mich für ein Auslandspraktikum entschieden habe, war mein Hauptziel, einen Einblick in die Arbeitsweise außerhalb von Deutschland zu bekommen. Ich wollte verstehen, wie sich kulturelle Unterschiede im Berufsalltag bemerkbar machen und welche neuen Perspektiven sich dadurch eröffnen. Meine Reise führte mich nach Serbien – ein Land, das mich mit offenen Armen empfangen hat und mir mehr beigebracht hat, als ich erwartet hätte.

Beeindruckende Gastfreundschaft

Schon in den ersten Tagen war ich beeindruckt von der Gastfreundschaft und Hilfsbereitschaft der Menschen. Egal ob im Büro, auf der Straße oder im Café – überall wurde ich freundlich begrüßt und unterstützt. Diese zwischenmenschliche Wärme hat mir nicht nur den Einstieg erleichtert, sondern auch gezeigt, wie viel ein positives Miteinander im Alltag bewirken kann.

Leben in einem internationalen Haushalt

Während meines Aufenthalts lebte ich in einem internationalen Haushalt mit Menschen aus verschiedenen Ländern und Kulturen. Das Zusammenleben war anfangs eine Herausforderung – unterschiedliche Gewohnheiten, Kommunikationsstile und Vorstellungen vom Alltag trafen aufeinander. Doch gerade dadurch habe ich gelernt, wie wichtig Offenheit, Toleranz und Kommunikation sind. Ich habe erlebt, wie man trotz Unterschieden ein echtes Gemeinschaftsgefühl entwickeln kann.


Arbeiten in einem vielfältigen Team

Das Praktikum selbst fand in einem sehr dynamischen und anspruchsvollen Umfeld statt. Ich war Teil eines Teams mit Menschen unterschiedlichster Hintergründe, und dennoch hatten wir alle ein gemeinsames Ziel. Es war inspirierend zu sehen, wie Diversität zu kreativen Ideen und echtem Zusammenhalt führen kann.

Freundschaften fürs Leben

Doch das Beste an meinem Aufenthalt in Serbien waren die Menschen, die ich kennengelernt habe. Ich habe Freundschaften geschlossen, die weit über die Dauer des Praktikums hinausgehen werden. Diese Begegnungen haben mein Leben bereichert und meine Sicht auf die Welt erweitert.

Ein zweites Zuhause gefunden

Wenn ich heute an Serbien denke, denke ich nicht mehr an ein fremdes Land. Ich denke an ein zweites Zuhause. Ich weiß, dass ich immer willkommen bin – und wenn ich zurückkehre, werde ich mich nicht mehr wie ein Gast fühlen.

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